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1970 in Tokio geboren, studierte Meese von 1995 bis 1998 an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Franz Erhard Walther. Seit 1998 arbeitet er mit raumgreifenden Installationen und theatralischen Aktionen. Eine beeindruckende Vielfalt kennzeichnet sein Werk, von Textcollagen über Plastiken bis hin zur Malerei. Ausgehend von Pop- und Film-Ikonen der 1960er Jahre fügt der Künstler Bilder, Ideen und Idole aus unterschiedlichen Kultur- und Zeitepochen zusammen. In der Flut seiner Bild-Schrift-Text-Assemblagen prallen Weltbilder aufeinander. Meese lebt und arbeitet in Berlin. Seine Bilder, Skulpturen und Performances werden weltweit gezeigt.
zur Inszenierung »Schloss Moosham« Druckversion
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