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Von der mauerumschlossenen, 1149 gegründeten Anlage des Benediktinerinnen-Klosters mit seiner romanischen Kirche und barocken Konventsgebäuden erstreckt sich der Skulpturengarten über 7 ha in den anschließenden Naturpark Eggegebirge/Teutoburger Wald. Vom Klostergarten hat sich der Äbtissinnengarten südlich des Konventsgebäudes erhalten. Nach der Säkularisierung wurde das Kloster 1870 Residenz des Freiherrn von Wrede, der das zentrale Konvents- und Abteigebäude 1978 dem gemeinnützigen Verein »Stiftung Europäischer Skulpturenpark e.V.« übertrug. Willebadessen wurde im gleichen Jahr Luftkurort mit der Auflage, einen Kurpark einzurichten. Die Pflege der Parkanlage erfolgt durch die Stadt Willebadessen, Konvents- und Abteigebäude sowie die Ausstellungen werden vom Verein Stiftung Europäischer Skulpturenpark e.V. getragen.
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